9 geniale Techniken zur Verbesserung der internen Verlinkung 2024

Hey, SEO-Freaks und Webmaster da draußen! Habt ihr schon den neuesten Schrei gehört? Laut einer Studie von Ahrefs können richtig gute interne Links das Ranking eurer Seiten um bis zu 40% pushen! Krass, oder? Aber wie zum Teufel kriegt man diese interne Verlinkungsstruktur so richtig auf Zack? Keine Panik, ich hab den ultimativen Durchblick für euch!

Heute nehme ich euch mit auf eine wilde Fahrt durch die Welt der internen Verlinkungsstrategien. Ich zeige euch 9 absolute Geheimwaffen, die eure Website-Architektur und euer Ranking durch die Decke jagen werden. Macht euch bereit für einen Link-Boost, der sich gewaschen hat! 

Warum interne Verlinkung der heimliche Superheld eurer SEO-Strategie ist

Okay, lasst uns mal kurz auf die Basics schauen. Interne Verlinkung ist wie das Straßennetz eurer Website. Je besser die Straßen, desto schneller kommen eure Besucher (und Google-Bots) ans Ziel. Es geht darum, den Link Juice optimal zu verteilen und die Crawlability eurer Seite zu erhöhen. Aber es ist nicht nur für SEO gut – es verbessert auch die User Experience und kann eure Conversion Rate in schwindelerregende Höhen treiben!

Die 9 besten Techniken zur Verbesserung eurer internen Verlinkung

1. Baut eine solide Silo-Struktur auf

Stellt euch eure Website wie einen gut organisierten Aktenschrank vor. Jede Schublade (Silo) enthält thematisch verwandte Dokumente. Das ist das Prinzip der Silo-Struktur. Es hilft nicht nur bei der SEO-Optimierung durch Links, sondern macht auch eure Website-Navigation zum Kinderspiel.

So geht’s:

  • Gruppiert eure Inhalte nach Themen
  • Verlinkt innerhalb der Silos
  • Verbindet die Silos strategisch miteinander 

2. Nutzt Cornerstone-Content als Verlinkungszentrum

Cornerstone-Content ist wie der coole Kid in der Schule – jeder will mit ihm abhängen. Diese umfangreichen, wertvollen Artikel sind perfekt, um als Dreh- und Angelpunkt für eure interne Verlinkung zu dienen.

3. Implementiert eine intelligente Breadcrumb-Navigation

Breadcrumbs sind nicht nur für Hänsel und Gretel nützlich! Sie helfen Besuchern (und Suchmaschinen) zu verstehen, wo sie sich auf eurer Site befinden. Plus: Sie sind super für die Implementierung von strukturierten Daten und können euch sogar Rich Snippets in den SERPs bescheren! 

4. Optimiert eure internen Ankertext-Strategien

Ankertexte sind wie Wegweiser für eure Besucher und Google. Macht sie relevant, abwechslungsreich und natürlich. Aber Vorsicht: Übertreibt es nicht mit dem Keyword-Stuffing, sonst gibt’s Ärger mit Google!

5. Nutzt Related Posts für themenrelevante Verlinkungen

Related Posts sind wie ein Büfett für eure Leser – sie können sich die leckersten Stücke aussuchen. Diese Technik ist gold wert für euer Content-Clustering und hält eure Besucher länger auf der Seite.

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6. Implementiert eine starke Header- und Footer-Navigation

Eure Header- und Footer-Links sind wie die Hauptstraßen eurer Website. Platziert hier eure wichtigsten Seiten, aber übertreibt es nicht. Denkt auch an eure mobilen Nutzer – niemand will durch ein Labyrinth von Links scrollen! 

7. Verwendet Inhaltsverzeichnisse für lange Artikel

Inhaltsverzeichnisse sind nicht nur super für die User Experience, sondern auch ein SEO-Booster. Sie helfen, tiefe Klicks zu reduzieren und können euch sogar Featured Snippets einbringen. Wie geil ist das denn? 

8. Nutzt Contextual Linking innerhalb eures Contents

Contextual Linking ist wie gutes Storytelling – es fühlt sich natürlich an und führt den Leser durch eure Inhalte. Achtet darauf, thematisch relevante Seiten zu verlinken und den internen Link-Wert clever zu verteilen.

9. Führt regelmäßige interne Link-Audits durch

Ein Link-Audit ist wie ein Gesundheits-Check für eure Website. Sucht nach Orphan Pages, prüft eure Link-Prioritäten und optimiert den PageRank-Fluss. Tools wie Screaming Frog können euch dabei helfen, eure interne Verlinkung zu analysieren und zu verbessern. 

Bonus: Tools und Plugins zur Verbesserung der internen Verlinkung

Okay, Leute, hier kommt noch ein Bonus für euch! Es gibt einige mega Tools und Plugins, die euch bei der Optimierung eurer internen Verlinkung unter die Arme greifen können:

  • Yoast SEO für WordPress: Hilft bei der Cornerstone-Content-Strategie und internen Verlinkung
  • Internal Link Juicer: Automatisiert eure interne Verlinkung in WordPress
  • Ahrefs: Perfekt für umfassende Link-Audits und Seitenstruktur-Analysen 

Fazit: Rockt eure interne Verlinkung!

Wow, was für eine wilde Fahrt durch die Welt der internen Verlinkung! Wir haben 9 absolute Killer-Techniken kennengelernt, die eure Website-Struktur und euer Ranking auf ein neues Level heben werden. Von Silo-Strukturen bis hin zu regelmäßigen Link-Audits – jetzt habt ihr alle Tools an der Hand, um eure interne Verlinkung zu optimieren.

Denkt daran: Die beste Strategie ist diejenige, die zu eurer Website und euren Zielen passt. Experimentiert mit diesen Techniken, trackt eure Ergebnisse und passt eure Strategie entsprechend an. Interne Verlinkung ist keine einmalige Sache, sondern ein kontinuierlicher Prozess.

Also, worauf wartet ihr noch? Schnappt euch diese Techniken und gebt eurer Website den Verlinkungsboost, den sie verdient! Eure Besucher (und Google) werden es euch danken. Let’s rock die SERPs mit super-optimierter interner Verlinkung!

P.S.: Vergesst nicht, eure interne Verlinkungsstrategie regelmäßig zu überprüfen und anzupassen. Was heute top ist, kann morgen schon old-school sein. Bleibt am Ball, beobachtet eure Analytics und seid bereit, eure Taktik zu ändern, wenn nötig. Mit der richtigen internen Verlinkung könnt ihr eure Website von einem digitalen Irrgarten in eine SEO-Autobahn verwandeln. Auf geht’s! 

Gründer, CEO

Selmir ist SEO-Experte und Autor der Buchreihe "Mastering SEO".